La fiesta de San Antoni Abad (Sant Antoni Adad) el 17 de enero, es un evento importante en la mayor parte de pueblos de la Part Forana (toda la isla excepto Palma) de Mallorca, que da paso al solsticio de invierno. La fiesta empieza el 16 de enero por la tarde, cuando se encienden las hogueras repartidas por las calles de los pueblos. Es la víspera de la fiesta de Sant Antoni Abat, patrón de los animales, y una de las fiestas mágicas del calendario mallorquín que entronca con los antiguos ritos de fertilidad. La velada recuerda las tentaciones que sufrió este santo en el desierto. Esta noche, la gente cena en la calle de sobrassada a la brasa y otros embutidos y comidas tradicionales, donde no falta el vino. Los demonios se van paseando de hoguera en hoguera, bailando su baile característico. Los poemas populares cantados con una melodía propia de Sant Antoni, recordando las gestas del santo venerado abren la fiesta, aunque los que verdaderamente triunfan son otros con una vertiente más picante. El día 17 se celebran desfiles de carrozas, que representan escenas tradicionales del mundo rural mallorquín, y se bendicen los animales domésticos, donde los demonios incordiando a la figura de Sant Antoni y a los más pequeños son parte esencial de la fiesta.
Sin desmerecer las celebraciones de Sant Antoni Abad de otros pueblos, las más concurridas son las de Sa Pobla, Artà, Pollença, Muro y Manacor.
Ich war in Palma 2020 mit dabei in der Avenida Jaime III.. Am Placa d’Olivar ist ein alter companero von uns Obdachlosen vor dem mercat d’olivar am Herzinfarkt gestorben. Aber er und seine engeren Freunde wussten, dass sein Ende nah war. Er wollte independiente sterben und schlief auf einer Matratze draussen und wollte in keine Obdachlosenunterkunft mehr rein. Er durfte aber jeden Tag zu Mercadona und sich seine 2 – 3 Bierchen 0,3 l kaufen und etwas Essen. Alle waren in besuchen und er ist in aller Öffentlichkeit mit allen seinen Freunden gestorben. Ein stattlicher, würdevoller Mann, er hat mich fremde Deutsche aus angemessener Distanz immer respektvoll behandelt hat. Ich habe ihm einmal ein kleines Steinburg Classic geschenkt.
So ursprünglich wird in Spanien und auf Mallorca mit dem Leben und Tod und den 4 Jahreszeiten im Kalenderjahr und im Leben der Menschen umgegangen: die Kindheit/Jugend, das aktive Erwachsenenalter, das späte Erwachsenalter und das Seniorenalter/Sterbephase.
Sie können es martialisch nennen, aber es ist Liebe, die Armut lässt keine andere Wahl, als die Leute zu lassen. Und es gibt keinen spanische Polizisten oder Wachmann, der einen, der am Boden liegt, anfasst, geschweige denn schlägt oder tritt. Die werden einfach in Ruhe gelassen und sie bekommen zu Essen, Kleidung und freundschaftlichen Zuspruch. Denn niemand kann am Schicksal des anderen etwas gross drehen. Das Mitgefühl und die Trauer sind gross.
Die demones sind Schützer der Stadt, der Frauen und Kinder, der Helfer und anständigen Leute, um feindseelige fremde Eindringlinge von der Heimatstadt abzuwehren – ohne Gewalt – nur mit einer gehörigen Portion Schrecken.